Die sonnengeschädigte Haut tritt vor, wenn bei übermäßiger Sonnenaussetzung die unbedeckte Haut trocken wird und es kein Fett mehr gibt, das die Haut einölen soll. Starke UV-Strahlen in Sonnenlicht können die Haut verbrennen und ihre Struktur verändern.
Eine Schädigung, die von der Sonne verursacht wurde, kann in verschiedenen Varianten vorkommen. Die Haut kann sehr trocken sein und kann zu schuppen beginnen. Außerdem kann es zu vorzeitigen Falten auch bei jüngeren Menschen kommen.
Die häufigste Schädigung ist ein Brandfleck. Brandflecke entstehen gleich nach der übermäßigen UV-Strahlenaussetzung, besonders, wenn die Haut ungeschützt war. In den meisten Fällen wird die Haut rot und sehr trocken. In schweren Fällen treten Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind, vor.
Häufige Sonnenaussetzung kann einen Hautzustand bewirken, das als aktinische Keratose bekannt ist. Sie kommt als eine kleine Ausbuchtung vor, die sehr rau unter den Fingern ist oder als eine dauerhaft schuppende Hautstelle mit einem scharfen und zackigen Rand. Aktinische Keratose ist meistens ein kleiner roter Punkt.
Sonnenschädigung kann eine dauherhafte Hautdeformation bewirken, indem sie das Kollagen in der Haut beeinflusst. Deswegen entstehen kleine Falten, verdickte Hauttekstur und Hautverletzungen, besonders am hinteren Teil des Ober- und Unterarms.
Für sonnengeschädigte Haut bieten wir folgende Behandlungen an: